Die Geomantie geht davon aus, dass Menschen Räume prägen und von Räumenn geprägt werden. Bei der Neuanmietung bzw. Neubesiedelung von bestehendem Wohnraum und Arbeitsstätten spielen neben den auf der Hand liegenden Faktoren wie Größe, Ausrichtung, Raumanordnung, Hausinfrastruktur, Umgebungsinfrastruktur und dergleichen auch feinstoffliche, energetische und zwischenmenschliche Aspekte einer Rolle.

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• Bei Haushaltszusammenlegungen zum Beispiel haben alle Beteiligten unterschiedliche Bedürfnisse und Prioritäten, die im Alltags- bzw. Umzugsstress oft nicht ausreichend beachtet werden (können).

• Bei Umzügen, werden nicht alle Personen die gleichen Gefühle und Emotionen haben. Daraus können Spannungen entstehen, die sich in den neuen Räumlichkeiten festsetzen können. Manche Emotionen und Erinnerungen sind so stark, dass sie die alten Räumlichkeiten feinstofflich gar nicht erst verlassen und wir sie dort zurücklassen.

• Restenergien können natürlich auch von Vormietern noch vorhanden sein, z.B. wenn der Vormieter oder ein Mitbewohner die Räumlichkeiten gestig nie verlassen hat (wegen Delogierung, Unfalltod und dergleichen). Dies ist auch bei Änderungen der Nutzung nach kleineren Umbauten (Wohnungen zu Arztpraxen oder umgekehrt) der Fall.